Kleinbrand im Industriegebiet

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Auf Grund eines Anlagengebrechens kam es am 27. November kurz vor Mitternacht bei einem Unternehmen im Industriegebiet zu einem Kleinbrand, nach Absetzen des Notrufes durch das Betriebspersonal alarmierte Florian Steiermark die FFG um 23:57 Uhr mit dem Stichwort "B02" zum Brandeinsatz.

Hinsichtlich der vorerst unklaren Lage rüstete sich bereits auf der Anfahrt ein Atemschutztrupp für einen potentiellen Innenangriff aus, gemeinsam mit dem Einsatzleiter sowie den betriebseigenen Mitarbeitern erfolgte schließlich die Ersterkundung. Der ATS-Trupp erhielt den Auftrag, ein Ausbringungssilo, in welchem sich Glutnester gebildet hatten, kontrolliert zu öffnen bzw. mittels Wärmebildkamera auf Hitzeentwicklungen zu kontrollieren. Vorsorglich wurde, ausgehend vom HLF, mittels ND-Schnellangriff zusätzlich eine entsprechende Löschleitung hergestellt.

Nach Abschluss dieser Tätigkeiten konnte vorerst leichte Entwarnung gegeben werden, da die Gefahr eines Silobrandes sowie einer Staubexplosion bzw. Rauchgasdurchzündung gebannt war.

In weiterer Folge unterstützte die ausgerückte Mannschaft das Personal vor Ort beim vollständigen Entleeren des betreffenden Silos ehe gegen 02:00 Uhr wieder eingerückt werden konnte.

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